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Noch 5 Mitstreiter/innen gesucht

Dohr, den 30. 01. 2021

Die Entwicklung der App „Smartes Wohnen im Alter“ (welche sich insbesondere eine Förderung der Mobilität der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in der ländlichen Region zum Ziel gesetzt hatte, um damit eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in vielerlei Beziehung zu ermöglichen) war so gut mit großem Interesse und einer breiten Resonanz aus der Bevölkerung gestartet. Und dann kam die Corona-Pandemie..... Die Entwicklung der App geriet zunächst ins Stocken, weil der Gedankenaustausch vor Ort mit dem insbesondere in Betracht kommenden Personenkreis nicht mehr möglich war. Doch im Hintergrund haben fleißige Hände weiter an der Entwicklung der App gearbeitet; der Erfahrungsaustausch erfolgte nach und nach auf digitalem Weg, wobei einige Bürger/innen aus Dohr unter Federführung unseres Ersten Beigeordneten Thomas Schäfer mitgearbeitet haben. Herzlichen Dank für diese Unterstützung.

Im Zuge des regen Gedankenaustauschs hat sich gezeigt, dass eine App für die ländliche Region nicht nur für smartes Wohnen im Alter, sondern vielmehr für „Smartes Wohnen im Alltag“, also für alle Altersgruppen, Sinn macht. Der Entwurf der App wurde den teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern digital vorgestellt und fand großen Anklang. Um die App einfach und benutzerfreundlich für alle Altersgruppen abschließend gestalten zu können, sollen Arbeitsgruppen gebildet werden, welche sich weiter mit den Anforderungen an die App auseinandersetzen. Hierzu haben sich bereits 5 Bürger/innen aus Dohr gemeldet. Damit die Arbeitsgruppe sinnvoll arbeiten kann, werden noch weitere ca. 5 Helfer/innen aus allen Altersgruppen gesucht, die ihre Vorstellungen hinsichtlich der App einbringen können.

Interessenten werden gebeten, sich bei mir (E-Mail: , Tel./WhatsApp: 0174 2176952) zu melden. Sollten sich mehr als 5 Interessenten melden, wird ausgesucht, wie die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe am sinnvollsten ist um möglichst viele Altersgruppen einzubinden. Links oben auch ein Aufruf der Kreisverwaltung Cochem-Zell, welche dankenswerter Weise die Betreuung für das wertvolle Projekt übernommen hat, zur Teilnahme an der Arbeitsgruppe.

Toni Göbel, Ortsbürgermeister

 

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